Hinweis
Die Texte der Wanderausstellung wurden bis 2009 erarbeitet und seither nicht systematisch ergänzt. Hinsichtlich jüngerer Entwicklungen bezüglich der Homöopathie repräsentieren die Informationen daher nicht immer den aktuellsten Stand.
Homöopathie weltweit
Schon zu Samuel Hahnemanns Lebzeiten wurde die Homöopathie über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Die Übersetzungen seiner Hauptwerke, die persönlichen Kontakte der homöopathischen Ärzte untereinander und eine kosmopolitische Patientenschaft spielten dabei eine große Rolle.
Heute ist Hahnemanns Heilkunde in vielen Ländern der Erde vertreten und nicht selten anerkannter Bestandteil der jeweiligen Gesundheitssysteme.
Ein wichtiger Motor dieser Entwicklung war Samuel Hahnemanns Hauptwerk, das „Organon der rationellen Heilkunde“ (1810). Bereits in den 1820er und 1830er Jahren wurde das „Organon“ in mehrere Sprachen übersetzt. Es erreichte damit eine internationale Verbreitung, die damals für eine wissenschaftliche Publikation ungewöhnlich war.
Die Weltgeschichte der Homöopathie kann man in drei Phasen einteilen: Aufstieg und Stabilisierung bis ca. 1900; Stagnation und Niedergang bis ca. 1970; dann Renaissance. Bis in die 1860er Jahre dominierte Europa. Dann waren die Homöopathen in den USA dynamischer. Seit den 1970er Jahren werden Indien und Lateinamerika immer wichtiger. Gleichzeitig gewinnt die Homöopathie auch in Europa und den USA wieder an Schwung.
Die Verbreitung der Homöopathie in Frankreich wurde durch Hahnemanns Pariser Praxis begünstigt, die er dort von 1835 bis zu seinem Tod 1843 betrieb. Gleichzeitig machte Sébastien des Guidi (1769 – 1863) die französische Ärzteschaft mit der Homöopathie bekannt. Im 19. Jahrhundert waren unter den Anhängern der Homöopathie Aristokraten, Kleriker und Intellektuelle. Manche schätzten sie als Alternative zum Materialismus in der Medizin.
In Paris, Bordeaux und Lyon überprüften Ärzte die neue Heilmethode in klinischen Versuchen. Nach 1871 gründeten Homöopathen eigene Krankenhäuser in Paris und Lyon. In Polikliniken in Paris, Marseille, Bordeaux und Nantes führten sie bereits ab 1865 jährlich über 100.000 Konsultationen durch, was stark zur Verbreitung der Homöopathie beitrug.
Schon vor dem Ersten Weltkrieg schuf Léon Vannier (1880 – 1963) Grundlagen zur Überwindung der Zersplitterung unter den Homöopathen: Er gründete eine Zeitschrift, um den Konsens in der Lehre zu fördern, organisierte strukturierten Unterricht, verbesserte Herstellung und Vertrieb von Arzneimitteln und brachte die Forschung voran. Seit den 1930er Jahren zielten auch Konkurrenzgründungen auf die Integration der Homöopathie in die naturwissenschaftlich geprägte Medizin und den Markt. Aus der Fusion mehrerer Hersteller entstand 1967 die Firma Boiron, die mittlerweile global zum größten Anbieter homöopathischer Arzneimittel geworden ist.
Das französische staatliche Gesundheitssystem (HAS) erkannte die Homöopathie 1965 an, es wurden bis 2021 Medikamente und Behandlung erstattet. Frankreich ist der größte europäische Markt für homöopathische Medikamente. Wurden sie im Jahr 1984 noch von 22 % der französischen Bevölkerung mindestens einmal eingenommen, so hat sich der Anteil mittlerweile mehr als verdoppelt. Französische Homöopathen spielten schon bei der Einführung dieser Heilweise in Brasilien eine wichtige Rolle, dann wieder seit den 1970er Jahren bei der Ärzteausbildung.
In Großbritannien praktizieren homöopathische Ärzte schon seit den 1830er Jahren. Die englische Königsfamilie lässt sich seit dem 19. Jahrhundert homöopathisch behandeln, tritt öffentlich für diese Therapieform ein und sichert ihr dadurch hohes gesellschaftliches Ansehen.
Ein erstes Hospital wurde 1842 durch den Seidenhändler William Leaf (1791 – 1874) in London gegründet. Als Konkurrenz wurden 1850 erste Patienten im London Homoeopathic Hospital aufgenommen, das auf eine Initiative des Arztes Frederick Quin (1799 – 1878) zurückgeht. Er hatte bei Hahnemann gelernt. Ebenfalls Anfang der 1840er Jahre fanden die ersten erfolgreichen klinischen Überprüfungen u. a. in Edinburgh statt. Bis 1846 existierten bereits Polikliniken in zwölf Orten des Vereinigten Königreiches, 1853 waren es schon 57.
Die Homöopathen bevorzugten mehrheitlich Niedrigpotenzen, was als Annäherung an die Schulmedizin gedeutet wird. Der Niedergang der Homöopathie wurde in den 1880er Jahren spürbar. Die Bevorzugung der Hochpotenzen sollte nun die Besonderheit der Homöopathie unterstreichen. John H. Clarke (1853 – 1931) förderte außerdem die Rezeption des Werkes von James Tyler Kent (1849 – 1916), der u. a. die metaphysischen Aspekte der Homöopathie betonte. Clarke bildete viele Laienpraktiker aus, darunter Noel G. Puddephatt (1899 – 1971), Lehrer des heute weltweit bekannten George Vithoulkas (*1932).
Nach dem Zweiten Weltkrieg erreichte man die Integration der Homöopathie in den National Health Service (NHS). Seit 1950 ist sie als ärztliche Zusatzausbildung anerkannt. Die Kosten der Behandlung und der Mittel wurden vom staatlichen Gesundheitswesen bis 2017 getragen. Diese Konstellation erlaubte seit den 1980er Jahren systematische Forschungen zur Homöopathie in mehreren Ambulanzen des NHS. Das Royal Homoeopathic Hospital ist die Vorzeigeinstitution der Homöopathie im Vereinigten Königreich. Es heißt seit 2010 Royal London Hospital for Integrated Medicine. Dieses versteht sich als Zentrum für Forschung und Bildung mit Fokus auf chronische Erkrankungen. Zu den Angeboten gehören unter anderen Homöopathie, Verhaltenstherapien, Manuelle Therapie, Akupunktur oder Hypnose.
In Belgien und den Niederlanden, Österreich und der Schweiz, Spanien, Italien und Griechenland ist die Homöopathie seit langem verbreitet. Relativ schwach vertreten ist sie dagegen in Skandinavien. In einigen mitteleuropäischen Ländern, wie z. B. in Ungarn und Polen, sowie in Russland und der Ukraine erlebt sie derzeit eine Renaissance.
Das habsburgische Militär förderte die Überprüfung der Homöopathie im besetzten Italien mit ersten klinischen Versuchen in Neapel während der 1820er Jahre, was auch zur Übersetzung des „Organon“ ins Italienische führte. Vor allem in den 1990er Jahren organisierten Österreicher viele Kurse in Mittel- und Osteuropa.
In Ungarn hatte die Homöopathie früh viele Anhänger, nicht zuletzt den Nationalhelden István Széchenyi (1791 – 1860). In den Jahren 1871 und 1873 wurden zwei Lehrstühle für Homöopathie an der Universität Pest eingerichtet. Es waren damals die einzigen in Europa. Das ungarische Beispiel wurde auch in Deutschland diskutiert. Im Gegensatz zur früheren Vielzahl an Spitälern bestand in den 1930er Jahren nur noch eine einzige homöopathische Abteilung im Elisabeth-Krankenhaus in Budapest, die Gustav Schimert (1877 – 1955) leitete.
In Russland verbreiteten deutsche Ärzte (z. B. Vater und Sohn Schweikert) früh die Homöopathie beim Zaren und in der Aristokratie. Diese Kreise sorgten für homöopathische Ärzte beim Militär und in der Marine sowie später bei den Staatseisenbahnen und in Spitälern. Obwohl in der Sowjetunion unter Druck, erlaubte man in den 1950er Jahren dann doch einige klinische Versuche. Polikliniken florierten in Moskau und anderen Metropolen. Manche führenden Parteikader wurden homöopathisch behandelt. In den 1980er Jahren schon offener geduldet, wurde die Homöopathie 1991 in Russland und der Ukraine staatlich anerkannt.
Die Schweizer Homöopathen wurden im 20. Jahrhundert für ganz Europa bedeutsam. Der Genfer Arzt Pierre Schmidt (1894 – 1987) erlernte in den USA die klassische Homöopathie. Er machte sie seit den 1950er Jahren vor allem in frankophonen Ländern und Italien bekannt. In den deutschsprachigen Ländern taten dies die Schweizer Ärzte Adolf Voegeli (1898 – 1993) und Jost Künzli von Fimmelsberg (1915 – 1992). Rudolf Flury (1903 – 1977) entdeckte bereits 1942 die 50.000er Potenzen neu und stellte sie als erster Homöopath nach Hahnemann wieder her.
Die europäischen homöopathischen Ärzte haben sich 1990 zum European Committee for Homoeopathy (ECH) zusammengeschlossen, um in Brüssel ihre Interessen zu vertreten: freie Ausübung der Homöopathie durch Ärzte sowie ein hohes, einheitliches Ausbildungsniveau. 1999 schlossen sich die Hersteller von homöopathischen und anthroposophischen Heilmitteln unter dem Namen ECHAMP (European Coalition on Homeopathic and Anthroposophic Medicinal Products) zusammen, um auf europäischer Ebene einen erleichterten Zugang zu diesen Arzneimitteln sicherzustellen.
In den USA wurde die Homöopathie schon in den 1830er Jahren vor allem durch deutsche Einwanderer bekannt. Sie entwickelte sich bald zu einer ernsthaften Konkurrenz für die konventionelle Medizin. Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts waren 7 % aller Ärzte Homöopathen. Der Arzneimittelhersteller Boericke & Tafel agierte weltweit.
Die amerikanischen Homöopathen waren insbesondere in der Ausbildung sehr erfolgreich. So gründete beispielsweise der aus Sachsen stammende Constantin Hering (1800 – 1880) bereits 1835 in Allentown (Pennsylvania) eine erste homöopathische Akademie. 1860 bestanden fünf Hochschulen, später kamen große Kliniken hinzu. In den USA wurden bedeutende klinische Versuche durchgeführt. Diese besonders starke naturwissenschaftliche Orientierung führte zu einem Identitätsverlust der Homöopathen und zur Verdrängung der Homöopathie nach der Jahrhundertwende.
Gegen diesen Trend betonte James Tyler Kent (1849 – 1916) in seinem Werk die Besonderheiten der Homöopathie. Er bevorzugte stark verdünnte Arzneigaben und schuf 1897 ein Repertorium, das noch heute weltweit benutzt wird. Langfristig wirkte auch die amerikanische Literatur für Laien, wie z. B. die von Hering herausgegebene Einführung in die Homöopathie. Sein erstmals 1837 in Philadelphia veröffentlichter „Homöopathischer Hausarzt“ wurde nach etlichen Neuauflagen und Übersetzungen noch 1923 erstmals ins Spanische übertragen. Seit den 1980er Jahren erlebt die amerikanische Homöopathie eine Renaissance, die diesmal von der Westküste ausgeht und vor allem von Laienheilkundigen getragen wird.
In einigen Ländern Süd- und Mittelamerikas, wie z. B. Argentinien, Brasilien, Kolumbien, Mexiko und Uruguay, hat die Homöopathie eine lange, durchgehende Tradition. So führte der spanische Arzt Cornelio Andrade y Baz 1849 die Homöopathie in Mexiko ein. Erste staatliche Anerkennung erhielt sie schon 1854 nach einer Gelbfieberepidemie. Ein Ärzteverein und eine Zeitschrift entstanden 1861. Ein homöopathisches Spital, das bis heute existiert, wurde 1871 gegründet.
In anderen Ländern traten Homöopathen nach einer ersten Blütephase, wie z. B. in Chile oder Bolivien, oder nach Unterbrechungen, wie z. B. in Kuba, erst im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wieder in größerer Zahl in Erscheinung. So wird Homöopathie in Kuba seit 1992 systematisch gefördert, ist mittlerweile Teil des nationalen Gesundheitssystems und deshalb im ganzen Land verbreitet. In vielen Ländern dieser Region ist die Homöopathie zumindest staatlich anerkannt, also als medizinische Richtung erlaubt, als ärztliche (Zusatz-) Ausbildung genehmigt oder ihre Arzneimittel sind offiziell gelistet und deshalb auch Gegenstand der Apothekerausbildung.
Im 19. Jahrhundert studierten viele Lateinamerikaner in den USA. Schon in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts entstand aber z. B. in Mexiko eine nationale Schule, die in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts durch Proceso Sánchez Ortega (1919 – 2005) über Lateinamerika hinaus ausstrahlte. Internationale Bedeutung erlangten auch die argentinischen Ärzte Tomas P. Paschero (1904 – 1986) und Alfonso Masi-Elizalde (1932 – 2003).
In Brasilien hat die Homöopathie seit 1810 eine kontinuierliche Tradition. In ihrer Anfangszeit wurde sie vor allem von dem Franzosen Benoît Mure (1809 – 1858) verbreitet, der 1840 nach Brasilien einwanderte und in Rio de Janeiro 1843 ein homöopathisches Ausbildungsinstitut für Ärzte und Laien (!) gründete. Ausschließlich der Ärzteausbildung diente eine Gegengründung. Sie manifestierte die Spaltung der Homöopathen. 1912 nahm die staatlich anerkannte „Faculdade Hahnemanniana“ den Lehrbetrieb auf Universitätsniveau auf. 1916 wurde dazu eine 200-Betten-Klinik gegründet. Bis 1965 blieb Homöopathie an der medizinischen Fakultät in Rio de Janeiro Pflichtfach.
In den 1930er und 1940er Jahren verbreiteten Presse und Radio regelmäßig Informationen über die Homöopathie. Seit 1926 fanden nationale homöopathische Kongresse statt, die José E. Rodrigues Galhardo (1876 – 1942) initiierte. Erst 1979 schloss man sich in diesem weiträumigen Land zu einem nationalen Ärzteverband (AMHB) zusammen.
Seit 1977 ist die Homöopathie offiziell in der Pharmazie, seit 1979 auch in der Medizin anerkannt. Die Verbindung zwischen homöopathischen Ärzten und Apothekern ist in Brasilien besonders eng. Heute ist die Homöopathie selbstverständlicher Bestandteil des einheitlichen staatlichen Gesundheitssystems (SUS), das die medizinische Versorgung der ganzen Bevölkerung sicherstellen soll. Mit ca. 4 % Homöopathen unter allen Ärzten weist Brasilien weltweit einen der höchsten Werte auf.
Im asiatischen Raum bilden Indien und Pakistan den geographischen Schwerpunkt in der internationalen Verbreitung der Homöopathie. Diese war schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts von europäischen Medizinern eingeführt worden. Bald interessierten sich auch einheimische Ärzte und Laienheiler für die Homöopathie, da sich deren medizinische Konzepte mit der indischen Heiltradition verbinden ließen. Die Methode galt gleichzeitig als moderne westliche Medizin. Der Verzicht auf „starke“ Medikamente förderte sehr die Rezeption.
Bengalen wurde zum geographischen Zentrum der Homöopathie in Indien. In seiner Hauptstadt Kalkutta waren die meisten Ausbildungsstätten, Apotheken und Verlage. Von dort aus verbreitete sich die Homöopathie im 20. Jahrhundert vor allem im Norden Indiens. An den Küsten Südindiens entstanden schon zu Kolonialzeiten – mal durch Missionare, öfter durch die Kooperation zwischen britischen Beamten und indischen Ärzten – eigene Zentren mit einer überwiegend regionalen Ausstrahlung.
1937 erkannte die Zentrale Gesetzgebende Versammlung Indiens die Homöopathie erstmals an. Seit 1973 genießt sie volle staatliche Anerkennung. Neben der Schulmedizin wird sie wie Ayurveda und andere indische Medizin-Systeme eigenständig staatlich verwaltet: Über ihr Ärzteregister, Ausbildungsstandards und die Akkreditierung der fast 200 Medical Schools entscheiden die Homöopathen in diesem Rahmen selbst. Homöopathische Ärzte arbeiten selbstverständlich im staatlichen Gesundheitssystem, z. B. in der Primärversorgung, mit. Sie betreiben selbst 230 Krankenhäuser. In über 20 staatlichen Instituten wird die Homöopathie erforscht. Dabei werden u. a. indische Wirkstoffe geprüft. Auch wird die Homöopathie seit Jahrzehnten zur Vorbeugung und Bekämpfung von Epidemien eingesetzt.
Die 154.000 Homöopathen (Stand: 2007) entsprechen 13,4 % aller indischen Ärzte. Das ist weltweit der höchste Wert. Dazu kommen noch 66.000 nicht institutionell qualifizierte, aber registrierte Homöopathen, die vor allem für die Versorgung der ärmeren Bevölkerungsschichten wichtig sind. Hier erweist sich die Homöopathie als besonders wirksam, preiswert und relativ leicht handhabbar.
Nach der Unabhängigkeit entwickelte sich Indien zu einem international hoch geachteten Zentrum der Homöopathie. Ärzte aus der ganzen Welt fahren seit Jahrzehnten zu Famulaturen (Praktika) dorthin, da die Homöopathie in Südasien bei viel mehr Krankheitsbildern eingesetzt wird als z. B. in Europa. Eine weitere Besonderheit ist ein nach Jahreszeiten unterschiedlicher Einsatz von Arzneien, der sich den klimatischen Bedingungen des Landes besser anpassen soll.
Internationale Kongresse von homöopathischen Ärzten gab es in den USA im Wechsel mit Großbritannien und Frankreich seit 1876 alle fünf Jahre. Erst 1925 gelang in Rotterdam der formelle weltweite Zusammenschluss in der Liga Medicorum Homoeopathica Internationalis (LMHI). Sie organisiert seither jährlich Kongresse. Tagungen fanden seit 1929 auch in Mittelamerika (Mexiko), seit 1967 in Indien (New Delhi) und seit 1971 in Südamerika (Buenos Aires) statt. Mittlerweile liegt jeder dritte Kongressort außerhalb Europas oder der USA. Das zeigt die steigende Bedeutung der Schwellenländer für die Homöopathie. Auf den Kongressen treffen sich mehrere tausend homöopathische Ärzte aus der ganzen Welt, was den globalen Wissensaustausch beschleunigt.